Also, während unserer Reise machten wir einen Zwischenstopp in Ascona, als Jessy plötzlich krank wurde und sich übergeben musste. Wir waren sehr besorgt und beschlossen, dass es am besten wäre, eine Pause einzulegen und sich auszuruhen, anstatt weiterzureisen.
Wir haben uns dazu entschlossen, ein paar Tage zu Hause im Wallis zu bleiben, damit Jessy sich erholen kann. In dieser Zeit konnten wir uns Zeit nehmen, um uns auszuruhen, und uns auch um Jessy kümmern, damit sie sich besser fühlt. Wir haben uns auch Gedanken darüber gemacht, was der Grund für Jessys Erkrankung sein könnte, um sicherzustellen, dass es ihr besser geht, bevor wir wieder aufbrechen.
Wir haben unsere Reisepläne vorübergehend geändert, aber das war uns wichtig, um sicherzustellen, dass Jessy gesundheitlich in Ordnung ist und dass wir später weiterreisen können, ohne uns Sorgen machen zu müssen. Wir haben diese Erfahrung genutzt, um uns Zeit zu nehmen, uns zu erholen und uns auf das zu konzentrieren, was am wichtigsten ist - unsere Gesundheit.
Genauere Hintergründe seht ihr hier im Video:
Tag 18 | Die Abschlusstour beginnt
Nach unserer Pause zu Hause im Wallis, waren wir wieder bereit, unsere Reise fortzusetzen. Wir hatten das Glück, dass das Wetter perfekt war, als wir von Gabi zum Simplonpass wanderten. Es war ein wahrer Traumtag und wir genossen jede Minute auf dem Weg.
Wir waren begeistert, als wir den Simplonpass erreichten, denn wie schon beim Lukmanier, hatten wir auch hier das Glück, von tief verschneiten Bergen umgeben zu sein. Es war ein atemberaubendes Erlebnis und wir fühlten uns sehr glücklich und dankbar, Teil dieser wunderschönen Landschaft zu sein.
Jessy war auch wieder topfit und freute sich besonders über den Schnee und die vielen Murmeltiere, die wir auf unserem Weg sahen. Es war schön zu sehen, wie viel Freude sie daran hatte, in der Natur zu sein.
Ich selbst war einfach nur froh und überwältigt von all den Erfahrungen und Eindrücken, die wir auf unserer Reise gesammelt hatten. Es war ein unvergessliches Erlebnis und ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, was uns als nächstes erwartete.
Tag 19 | Zurück ins Rhonetal
Heute sind wir zurück ins Haupt Tal gewandert, immer in Richtung Glis zur Hundeschule Felldiagnose. Es war eine wunderschöne Wanderung, aber auch sehr anspruchsvoll mit 1500 Höhenmetern Bergab, was uns ganz schön gefordert hat.
Als wir zurück im Tal waren, habe ich noch einen Termin bei meiner Physiotherapeutin vereinbart, um sicherzustellen, dass ich mich von der anstrengenden Wanderung wieder gut erhole.
Jetzt sitzen wir hier auf dem Hundeplatz und geniessen das ACHO (Ankommen, Chillen, Hundetraining, Outdoor), während wir Bier und Bratwurst geniessen. Es ist ein schöner Moment, den ich mit Dagi und meinen Freunden teilen kann. Wir sind dankbar für die Möglichkeit, hier zu sein und die Gesellschaft unserer Freunde und unserer Hunde zu geniessen.
Tag 20 | Zuhause "Acho"
Ich möchte mich an dieser Stelle bei euch allen herzlich bedanken, die uns während unserer Reise unterstützt haben. Wir haben insgesamt 380 km zurückgelegt, dabei 7026 Höhenmeter überwunden und sind zweimal über die Alpen gewandert. Unsere Wanderschuhe und das Physo Tape waren unverzichtbare Begleiter auf unserem Abenteuer.
Insgesamt haben wir 2‘075 709 Schritte gemacht und dabei viele unvergessliche Momente erlebt. Ich möchte mich ganz besonders bei meiner treuen Begleiterin "Jessy" und meinen beiden Söhnen für ihre technische Unterstützung bedanken. Ohne sie wäre die Reise nicht so erfolgreich verlaufen.
Aber ich möchte einen ganz besonderen Dank an meine liebe Frau Dagi aussprechen!! Ohne ihre Unterstützung und ihre Liebe wäre diese Reise einfach nicht möglich gewesen. Ich bin unendlich dankbar für alles, was sie für uns getan hat und bin so glücklich, sie an meiner Seite zu haben. Nochmals ein herzliches Dankeschön an alle, die uns auf unserer Reise unterstützt haben!
Gesamtdistanz | Höhenmeter | Schritte | Physo Tape |
380 km | 7026 | 2‘075 709 | 5 m |
